Nach all den sehr kalten nassen öden nebligen und so sehr mühsamen und unangenehmen Winterwochen bin ich es immer mehr, körperlich und seelisch, müde mich aufzuraffen für den kommenden kalten Tag, Hoffnung zu hegen auf kommende Sonnentage.
So macht es auch keinen Spass zum Spazieren, zum sich draussen Vergnügen.
Reihen sich dann noch kleinere und mittelgrössere Alltagssorgen dazu, ist die Schmerzensgrenze nahe !
Heute hatte ich auf meinem täglichen Spaziergang mit unserer Juna eine überrraschende Begegnung mit einer jungen Frau mit ihrem Hund Eila. Sie war so etwas von ansteckend fröhlich und aufgestellt, dass ich mich schämte so tierisch ernst zu sein. Ich spazierte mit ihr durch die nasse kalte Gegend und beim Verabschieden fühlte ich mich pudelwohl. Ihre gute frohe Ausstrahlung hat mich angesteckt und meine Seele war plötzlich von Sonne erhellt.
Diese junge Frau hätte den Orden wider den tierischen Ernst verdient.