versteckt und von Nebel, Rauch und Tannenzweigen verdeckt treffen sich nach heidnischem Frühlingsbrauch Hexen auf Besen reitend mit Mistgabeln in der Hand und begleitet von Schweinen und Böcken im dunklen Wald zum Frühlingstanz.
Sie festen und feiern und tanzen die ganz Nacht und vertreiben Hungersnot, Missernte, Hundebiss, Tollwut und Pest, Seuchen, Husten, Augenleiden und heissen das Gedeihen der Feldfrüchte und ein gutes Leben willkommen.
Diese Rituale freuen mich und sie passen so gut in unsere belastende ermüdende unendlich langandauernde Corona Zeit.
In der Tat wäre es so sinnvoll, anstelle der 1. Mai Demonstrationen, in den tiefen dunklen Wald zu strömen, zu tanzen , zu
feiern und sich des Lebens zu erfreuen und auf die Besen-reitenden Hexen zu warten.
Ich wette, sie kommen und haben die magische Kraft uns zu verzaubern zu guten frohen Gedanken für den Frühling und für
die kommenden herrlichen Sommertage.
Es wird ein Fest wie es noch nie dagewesen und wenn die Hexe dann lacht ist Waldpurgisnacht !