„Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben“- diesen Spruch von Johann Wolfgang von Goethe habe ich in meinem Schlafzimmer, an einem unübersehbaren Plätzchen, und immer wieder ermahnt er mich an all meine schmerzlichen Verluste im Laufe meines Lebens.
Heute am 1. November, der Feiertag zu Allerheiligen, ist besonders geprägt an das Denken und Verstehenwollen des Sterbens und des Todes. Und immer wieder habe ich grosse Fragen und Unsicherheiten wenn ich mich tiefer mit diesem Thema beschäftige und immer wieder und immer öfter rücken die Antworten die ich gerne hören möchte in die weite Ferne und ja, es beschleicht mich immer öfter eine schmerzliche Unruhe was dann einmal sein wird.

Es ist eine Ferne die war von der wir kommen, es ist eine Ferne die sein wird zu der wir gehen.

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